von Anke Kisters

Als nach 1,5 Minuten, nach einem dummen Fehler von Maxi Kisters das erste Tor für die Kölner fiel und nach zähen ersten 14 Minuten war kurz nicht klar, wer diese Partie wohl gewinnt, aber dann starteten die Oberhausener bei Minute 13:50 ihren Torsegen.

Das erste Tor schoss Tom Dannöhl auf Zuspiel von Jannis Rüstemeyer während der ersten Strafzeit der Kölner, damit stand es dann 1:1. Auch das zweite Tor erzielte das Gespann Rüstemeyer / Dannöhl und so ging es in die Pause.

Das zweite Drittel war deutlich entspannter, 6 mal trafen die Bergleute das Tor. Torschützen waren Jannis, Henrik Mülller, Felix Kämper, Tom Dannöhl, noch einmal Henrik und Lias Töbel. Mit dem bequemen 8:1 Vorsprung ging es wieder in die Kabine und gutgelaunt kam das Team zurück.

Das Spiel der Kölner war mittlerweile sehr körperbetont und rauh geworden, die Strafzeiten summierten sich, die Stimmung war hoch explosiv und viel Frust wurde bei den Schiris abgeladen, die sich aber von ihrem Weg nicht abbringen liessen. Im letzen Drittel gelang den Oberhausenern noch weitere 5 Tore von
Henrik, Lias, Lucas Meis, Lias und zu guter Letzt noch einmal Lucas und so dass der eine weitere Gegentreffer der Kölner kaum noch ins Gewicht fiel.

Endstand 13:2 (2:1 / 6:0 / 5:1)
Strafen: Miners – 12 Min // Rheinos – 30 Minuten

Es spielten: Philip Piekorz (TW), Jannis Rüstemeyer (2), Felix Kämper (1), Tom Dannöhl (2), Daniel Fischer, Tobias Fischer,
Maximilian Kisters, Henrik Müller (3), Jonah Schmitz, Kevin Szafranek, Lias Töbel (3), Lucas Meis (2)

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Am Samstag begrüßten die Bergleute aus Oberhausen ihre Gegner aus Düsseldorf. Schaffte die Mannschaft es im Hinspiel noch sich 2 Punkte zu ergattern, so mussten sie sich im Rückspiel mit einer Niederlage zufrieden zeigen.

Gleich von Beginn an, zeigte sich deutlich, dass die Jungs und Mädels nicht ganz bei der Sache waren und so gingen die Rams verdient mit einem 0:2 in die 1 Pause.

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30 Nachwuchs- Miners der Bambini- und Schüler- Mannschaften haben 4 Tage lang hart trainiert und die Zeit auf der Platte, in der Halle oder im Revierpark verbracht.

Unsere kleinen Bergleute waren so fleißig, dass sie sich zwischendurch Snacks und auch frisch gemachte Crêpes im Bistro verdient haben.Zum Abschluss wurde wieder mit den Eltern gegrillt und die Kids freuen sich schon darauf, dass die Saison nach den Ferien endlich weitergeht.

Aber Bilder sagen ja bekanntlich viel mehr als 1000 Worte:

https://www.dropbox.com/sh/t7ktjhurspbzuf9/AABh89E5bE6tWBG_AoZqr3dqa?dl=0

…. und auch das „bewegte Bild“ zeigt die jungen Miners bei der Arbeit. Hier auch noch der Link zum Powerdays- Video:

https://www.dropbox.com/s/zc5dixuv5du1fru/Ostercamp1.mp4?dl=0

22.04.2017 – Simone Gerigk

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Zwei der Mine Monsters haben das Interview auf ihre eigene Art und Weise beantwortet:

Tanja Krawall #29:

Wie bist du zum Roller Derby gekommen?

Was gefällt dir am besten am Roller Derby?


Wie würdest du die Stimmung in der Mannschaft beschreiben?

Was ist deine beste Eigenschaft beim Roller Derby?


Wie ist dein Spielername?

Und dies zeigte Franka Frattura #21 zu den fragen:

Wie bist du zum Roller Derby gekommen?

Was gefällt dir am besten am Roller Derby?

Wie würdest du die Stimmung in der Mannschaft beschreiben?

 

Was ist deine beste Eigenschaft beim Roller Derby?

 

Wie ist dein Spielername?

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von Dustin Essling

 

Am 3. Saisonspieltag der 2. Juniorenliga kam es zum Aufeinandertreffen der Commanders aus Velbert und der 2. Junioren der Miners. Letztlich mussten sich die Oberhausener mit 3:5 (1:2 / 2:1 / 0:2) geschlagen geben und konnten die letztjährigen Erfolge über die Schloßstädter nicht wiederholen.

Wer dachte, dass die Velberter Mannschaft ein ähnlich leichter Gegner werden würde, wie der Vorjahresletzte wurde zügig eines besseren belehrt. Verstärkt mit den Ex-Rockets aus Essen, Robin Späh und Torhüter Mika Henry Gleixner, boten die Commanders einen großen Kampf.

Das Spiel startete ausgeglichen mit leichten optischen Vorteilen für die Oberhausener, ohne die großen Torchancen zu erzwingen und so kam es, wie es kommen musste: ein individueller Fehler im Aufbau verschaffte einem Velberter Stürmer einen Alleingang, den er – ohne Chance für Goalie Max Reichmann- versenkte. Wenig später lenkte sich der Schlussmann einen Distanzschuss ins Netz und sorgte für entsetzen bei den Miners. Wie sollte man antworten? Lange Zeit fand die Mannschaft von Thomas Berk keine Mittel gegen den starken Torhüter der Commanders, bis Fabian Wiktor zwei seiner Gegenspieler umspielte und dann vollendete, keimte wieder etwas Hoffnung auf.

Deutlich stärker konnten die Miners aus der ersten Pause auf das blaue Parkett im EMKA-Sportzentrum zurückkehren und plötzlich fand der Ball den Weg ins Tor. So gelang es das Spiel zu drehen und die Schloßstädter in ihre Schranken zu weisen. Normalerweise musste man dieses Spiel nun sicher nach Hause bringen, denn zwischenzeitlich brannte es lichterloh vor dem Gehäuse der Gastgeber und doch waren es die Velberter, die treffen konnten und das Spiel wieder ausgleichen konnten. Trotzdessen blieb man das spielbestimmende Team, nur leider ohne die nötige Torausbeute.

Das letzte Drittel bot eine absolute schwache Leistung der 2. Junioren, die ihre Überlegenheit nicht nochmal nutzen konnten und stattdessen ganz kalt erwischt wurden und das vier und fünf zu drei schlucken mussten. Auch die letzten wütenden Angriffe konnten die Miners nicht verwerten oder scheiterten am glänzenden Goalie der Commanders. Die größte Chance hatte wohl Moritz Lübbe, aber ein toller Reflex verhinderte den erneuten Anschlusstreffer. Und so feierten die Commanders ihren ersten Saisonsieg und zeigten eindrucksvoll, dass man auch mit ihnen rechnen muss und dass die Liga sehr ausgeglichen scheint.

Für die Miners geht es am Samstag den 25.03.2017 zuhause gegen die Vipers aus Pulheim weiter, die am Sonntag mit 10:3 in Menden gewonnen haben.

Das Spiel in der Statistik
Commanders Velbert I – Miners Oberhausen II 5:3 (2:1/1:2/2:0)

Es spielten für die Miners
Fabian Wiktor, Nico Wilps, Jan de Lauw, Lukas Popko ©, Jan-Niklas Rüter, Justin-Lee Rüter, Robin Matten, Moritz Lübbe, Yannik Jungblut (A), Robin Knoth, Dustin Essling, Max Reichmann sowie Julien Winkler

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