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Mit einem 8:3 (2:1; 2:1; 4:1) Sieg gegen den Meister der 2. Bundesliga Süd starteten unsere 1. Herren sehr gut in die Playoffs. Bereits nach 29 Sekunden konnte Kapitän Tim Sentker einen Schlagschuss im Netz der Bulldogs unterbringen. Fünf Minuten später konnte Nationalspieler Maximilian Meyer mit einem Solo durch die Mitte zum 1:1 ausgleichen. In der 13. Minute brachte Jerome Franzen die Miners, mit einen Handgelenkschuss von der rechten Seite, wieder in Führung. So ging es auch in die Pause. Zu Beginn des 2. Drittels überstanden die Miners das erste Powerplay der Bockumer und gingen wenige Minuten später durch einen platzierten Schuss von Robin Dambacher, in Überzahl, in Führung. Marco Täger erhöhte auf 4:1, in dem er mehrfach verzögerte und dann den Ball ins freie Tor versenkte. Kurz vor Ende des 2. Drittels nutzten die Gäste einen der wenige Fehler der Miners zum 2:4 aus. Die Bulldogs starteten sehr offensiv in das letzte Drittel. Dies nutzten die Miners durch aggressives stören im Spielaufbau aus und konnten somit durch Tore von David Gorski, Lars Hölker und Fabian Przybylak mit 7:2 in Führung gehen. Die Gäste verkürzten noch einmal, in Überzahl, auf 3:7. David Gorski macht mit seinem zweiten Treffer, zwei Minuten vor Ende, den Deckel drauf. Die Zuschauer sahen eine klasse und temporeiche Partie, welche die Miners am Ende verdient gewonnen haben. Sowohl die Miners als auch die Bulldogs werden heiß auf das Rückspiel am Sonntag um 16 Uhr in Krefeld sein.

Mit einem 5:3 (1:1; 0:1; 1:4) in Berlin konnten unsere ersten Herren sich für die Playoffs qualifizieren.
Von Beginn an war es ein temporeiches und schnelles Spiel. Auf der sehr kleinen Fläche in Berlin schafften es beide Teams den Slot vor dem Tor gut zu verteidigen, so vielen insgesamt, für Berlin, ungewöhnlich wenig Tore. Der Gastgeber ging nach drei Minuten mit 1:0 in Führung, diese konnte Fabian Przybylak nur drei Minuten später wieder ausgleichen. Im Zweiten Drittel gingen die Gastgeber nach einem Wechselfehler, in Überzahl, mit 2:1 in Führung. Die Miners wollten dann im letzten Drittel die Partie unbedingt drehen, aber bekamen nach 30 Sekunden erst einmal das 3:1 der Berliner.  Es wurde sich aber nicht aufgegeben und durch die Tore von Fabian Pzybylak und Fynn Lamers das 3:3 erarbeitet. Das Spiel hätte nun in beide Richtungen kippen könne, aber David Michel im Tor hielt den Kasten sauber.  Zwanzig Sekunden vor Schluss holte Routinier Marco Täger zu einem Schlagschuss aus und netzte den Ball in den linken Winkel. Jannik Meis konnte noch mit einem Empty Net Tor auf 5:3 erhöhen. Am kommenden Samstag findet dann das letzte Heimspiel der Vorrunde gegen die Ahaus Maidy Dogs statt. Voraussichtlich wird dann schon eine Woche später das erste Heimspiel der Playoffs stattfinden.